Social Collaboration

Quelle: CloudSigma

Seit Beginn der Corona-Pandemie haben viele Leute ersten Kontakt mit Social Collaboration. Die meisten Leute wissen wahrscheinlich nicht was es mit diesem Begriff am Hut hat, jedoch waren die letzen beiden Jahre viele Leute mit Social Collaboration verknüpft. Niemals zuvor war man so stark auf eine digitalisierte Arbeitswelt angewiesen wegen den Abstandsregeln und den Lockdowns. Klar hatten international tätige Geschäftsleute schon vor Jahren Tools wie zum Beispiel Micrsoft Teams benutzt, um Geschäfte quer über die Welt zu regeln. Nun konnte ich meine ersten Erfahrungen dazu während der Corona-Pandemie sammeln und werde sicherlich einige Gegebenheiten auch in Zukunft übernehmen.

Das ganze Thema um Social Collaboration bringt einige enorme Vorteile. Die orts- und zeitunabhängige Arbeit gestaltet einem den Alltag einiges offener und effizienter. So hatte ich einiges Mal das Geschehen, dass ich auf dem Schulweg einen Teams-Call geführt habe. Dadurch habe ich die Zeit optimal im Zug genutzt und ortsunabhängig den Anruf durchgeführt. Ebenso haben wir als Projektgruppe uns für das Industrieprojekt einmal in der Woche über Teams getroffen. Die aktuellsten Ideen und Gedanken wurden dabei ausgetauscht. Das Tool Miro haben wir gebraucht um den Gedanken freien Lauf zu lassen. Im Brainstorming-Prozess war dieses digitale Board (Miro) optimal für den Gedankenaustausch. Die Schattenseite des Social Collaboration habe ich während der Corona Phase auch zu spüren bekommen. Mir fehlte eindeutig der soziale Austausch mit der Klasse und den Dozierenden. Zusätzlich war meine Motivation fleissig zu sein und am Unterricht aktiv teilzunehmen nicht wirklich hoch. Dazu hatte man öfters mal technische Probleme, weshalb man öfters mal nicht den geplanten Unterricht durchführen konnte.

Quelle: Miro

Besonders bei Unternehmen bringt das Social Collaboration enorme Kosteneinsparrungen. Laut Sunzinet verschenken Unternehmen jährlich 900 Milliarden Dollar durch die Nicht-Nutzung sozialer Collaboration Tools. Deshalb sind die nach einer Studie 2020 von Compana und Schott in Deutschland zwei Drittel der Befragten Unternehmen in der Planungs- oder Implementierungsphase von Social Collaboration. Ebenso fand die Studie heraus, dass Social Collaboration die Arbeitseffizienz um fast 40 Prozent steigert. Mit einer Social Collaboration Plattform ermöglicht man zudem den Mitarbeitenden den permanenten Dokumentenzugriff, sowie Wissensmanagement. Besonders die Generation Y hat in der Arbeitswelt einiges verändert und stellt hohe Anforderungen an den modernen Arbeitsplatz. Um die Wünsche nach ortsunabhängiger Arbeit und einer guten Work-Life-Balance zu erfüllen, werden Unternehmen in Zukunft immer mehr auf Social Collaboration Tools zurückgreifen.

https://www.placetel.de/ratgeber/social-collaboration

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