Social Media und Kollaborationsmanagement

Bei der Social Collaboration versteht man die Soziale Zusammenarbeit. Eines der bekanntesten Social Collaboration ist Wikipedia. Die Menschen können ihre Meinung oder besser gesagt ihr Wissen über ein Thema verschriftlichen und veröffentlichen, daraufhin können andere Leute Ergänzen und ihr Wissen teilen. Man profitiert somit von vielen Köpfen auf der ganzen Welt und dies alles geschieht online ohne, dass man einander treffen muss etc. Anhand dieses Beispiels sieht man wie effizient Arbeiten erledigt werden können und alle Ressourcen ausgeschöpft werden können. Nehmen wir nun den kleineren Rahmen in unser Visier. Social Collaborationen können sich optimal für ein Studium eigenen sei es für Gruppenarbeiten, Praxisprojekte, etc. Zugleich können Vereine, Parteien, Soziale Organisationen, etc. davon profitieren, sowie Unternehmen. Dieses Tool wurde durch die Corona Pandemie in allen Bereich sehr verstärkt. Durch den Lockdown im Jahr 2020, mussten viele Schulen, Unternehmen, Parteien, etc. sich mit den verschiedenen Tools auseinandersetzten. Jedoch bemerkten auch viele Unternehme, wie viel man von den Tools profitieren konnte und setzten weiterhin darauf. Es gibt jetzt noch viele Unternehmen, welche auf das Homeoffice setzen trotz Milderungen der Massnahmen. Die Intensität der Interaktion lässt sich in verschiedene Stufen einteilen, bis es zur optimalen Zusammenarbeit kommt und man von einer Kollaboration sprechen kann. Anhand dieses Diagramms ist es großartig ersichtlich wie die verschiedenen Stufen aufgegliedert sind und was eine Kollaboration überhaupt definiert:

Abbildung 1 Unterrichtsfolien von Hans-Dieter Zimmermann

Eigene Erfahrungen:

Ich selbst bin ein sehr grosser Fan von diesen Tools. Während meines Studiums im Distance Learning lernte ich verschiedene Tools kennen, sei es Zoom, Big Blue Button oder Teams. Sie alle haben ähnliche oder gleiche Dienstleistungen, welche einfacher zu handhaben sind. Es braucht viel Selbstdisziplin, dass man dranbleibt und sich nicht mit dem Laptop wieder in sein Bett legt. Hat man jedoch den Dreh einmal raus, kann man so viel Zeit sparen. Der erste Vorteil war, dass ich keine langen Zugfahrten mehr vor mir hatte, die Pausen in den Schulen konnte man viel sinnvoller nutzen als in der Schule und die ganzen Schulmaterialien hatte man schon Online. Die sozialen Interaktionen litten zwar ein wenig darunter, jedoch kann man, wenn es einem Wichtig ist, dies in einer anderen Form nachholen. Heute noch setze ich oft auf die verschiedenen Tools, wenn Gruppenarbeiten anstehen oder ich Meetings ansetzen muss, denn es kann eine Herausforderung sein, Menschen aus verschiedenen Städten an einem Ort, um diese Zeit zu einem Treffen zu überzeugen. Vor allem in diesen modernen Zeiten sollte man sich anpassen können und seine Zeit effizient nutzen.

Quellen:

Unterrichtsfolien von Hans-Dieter Zimmermann

https://moodle.ost.ch/course/view.php?id=249

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